Wer ist Jude?

^xiiIN JEDEM FALLE, WO DIE ANTRAUUNG GÜLTIG IST UND DABEI KEINE SÜNDE BEGANGEN WIRD, FOLGT DAS KIND DEM MANNE; DIES IN DEM FALLE, WENN EINE PRIESTERSTOCHTER, EINE LEVITIN ODER EINE JISRAÉLITIN VON EINEM PRIESTER, EINEM LEVITEN ODER EINEM JISRAÉLITEN GEHEIRATET WIRD.

IN JEDEM FALLE, WO DIE ANTRAUUNG GÜLTIG IST UND DABEI EINE SÜNDE BEGANGEN WIRD, FOLGT DAS KIND DEM BEMAKELTEN; DIES IN DEM FALLE, WENN EINE WITWE VOM HOCHPRIESTER, EINE GESCHIEDENE ODER EINE ḤALUÇA VON EINEM GEMEINEN PRIESTER, EIN HURENKIND ODER EINE NETHINA VON EINEM JISRAÉLITEN, ODER EINE JISRAÉLITIN VON EINEM HURENKINDE ODER EINEM NATHIN GEHEIRATET WIRD.

IN JEDEM FALLE, WO IHRE ANTRAUUNG MIT DIESEM NICHTIG IST, MIT EINEM ANDEREN ABER GÜLTIG SEIN WÜRDE, IST DAS KIND EIN HURENKIND; DIES IN DEM FALLE, WENN JEMAND EINER IN DER TORA GENANNTEN INZESTVERBOTENEN BEIWOHNT. IN JEDEM FALLE, WO IHRE ANTRAUUNG MIT DIESEM NICHTIG IST UND AUCH MIT EINEM ANDEREN NICHTIG SEIN WÜRDE, GLEICHT DAS KIND IHR; DIES IST DER FALL BEIM KINDE EINER SKLAVIN ODER EINER NICHTJÜDIN.

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Und der Sohn einer Israelitin und eines Ägypters ging unter die Israeliten, und der Sohn der Israelitin und ein Israelit gerieten im Lager miteinander in Streit.

Gibt sein Herr ihm eine Frau und gebärt sie ihm Söhne oder Töchter, so gehören die Frau und deren Kinder ihrem Herrn, und er wird allein entlassen.

Wenn der Ewige, dein Gott, dich in das Land bringt, in das du ziehst, um es in Besitz zu nehmen, und er viele Nationen vor dir vertreibt, die Hetiter und die Girgaschiter und die Amoriter und die Kanaaniter und die Peressiter und die Chiwwiter und die Jebusiter, sieben Nationen, die grösser und stärker sind als du

und wenn der Ewige, dein Gott, sie dir preisgibt und du sie schlägst, sollst du sie der Vernichtung weihen. Du sollst keinen Bund mit ihnen schliessen und sie nicht verschonen.

verschwägre dich nicht mit ihnen, deine Tochter gib nicht seinem Sohn, seine Tochter nimm nicht für deinen Sohn,

denn: er wird deinen Sohn von Mir abwenden, daß sie anderen Göttern dienen!

Und als dies vollbracht war, traten die Obersten an mich heran und sagten: Das Volk Israel und die Priester und die Leviten haben sich nicht abgesondert von den Völkern der Länder mit ihren Abscheulichkeiten, von den Kanaanitern, den Hetitern, den Perissitern, den Jebusitern, den Ammonitern, den Moabitern, den Ägyptern und den Amoritern.

Sondern sie haben sich von deren Töchtern Frauen genommen für sich und für ihre Söhne, und so hat sich der heilige Same mit den Völkern der Länder vermischt, und die Obersten und die Vorsteher gingen voran bei dieser Untreue.

Und nun sollt ihr eure Töchter nicht ihren Söhnen geben, und ihre Töchter sollt ihr nicht für eure Söhne nehmen, und ihr dürft nie wieder ihren Frieden und ihr Wohl suchen, damit ihr stark werdet und das Gute des Landes geniesst und es euren Nachkommen zum Besitz gebt auf ewig

Da erhob sich Esra, der Priester, und sprach zu ihnen: Ihr habt treulos gehandelt und habt fremdländische Frauen heimgeführt, und habt damit die Schuld Israels vergrössert.

So legt nun dem Ewigen, dem Gott eurer Vorfahren, ein Bekenntnis ab und folgt seinem Willen: Trennt euch von den Völkern des Landes und von den fremdländischen Frauen!

Da antwortete die ganze Versammlung und sprach mit lauter Stimme: Ja, es ist unsere Pflicht, so zu handeln, wie du es gesagt hast!

Da antwortete die ganze Versammlung und sprach mit lauter Stimme: Ja, es ist unsere Pflicht, so zu handeln, wie du es gesagt hast!

In jenen Tagen sah ich auch die Judäer, die aschdodische, ammonitische, moabitische Frauen heimgeführt hatten.

Und die Hälfte ihrer Kinder redete aschdoditisch — und sie konnten nicht judäisch reden, sondern nur die Sprache dieses oder jenes Volks.

Und ich stritt mit ihnen und verfluchte sie und schlug Männer von ihnen und raufte ihre Haare. Und ich beschwor sie bei Gott: Wenn ihr eure Töchter ihren Söhnen gebt oder Töchter von ihnen für eure Söhne oder für euch nehmt …!

Hat sich ihretwegen nicht schon Salomo, der König von Israel, versündigt? Und unter den vielen Nationen hat es keinen König gegeben wie ihn, und er war geliebt von seinem Gott, und Gott hat ihn zum König über ganz Israel gemacht. Auch ihn haben die fremdländischen Frauen zur Sünde verführt!

Muss man nun auch von euch hören, dass ihr das gleiche grosse Unrecht begeht, treulos gegen unseren Gott zu handeln, indem ihr fremdländische Frauen heimführt?

Yacaqov aus Kefar Niburaia ging (einst) nach Tyrus. Man kam und fragte ihn: Darf man den Sohn einer (nichtjüdischen) Aramäerin (gezeugt von einem Israeliten) am Shabbat beschneiden? Er war der Meinung, (es) ihnen zu erlauben gemäß diesem (Schriftvers): Auf daß sie nach ihren Familien, nach dem Hause ihrer Väter ins Familien-Verzeichnis eingetragen werden (Num 1,18). R . Haggai hörte (dies und) sagte: Er möge kommen , um (wegen der falschen Entscheidung) die Prügel(strafe) zu erhalten. Er (= Ya'aqov) sagte zu ihm: Woher (begründest) du, mich zu schlagen? Er sagte zu ihm: Aus diesem (Schriftvers): Und laß uns nun einen Bund [mit unserem Gott] eingehen, daß wir all unsere fremden Frauen und die von ihnen geborenen (Kinder) entlassen usw. (Esra 10,3). Er sagte zu ihm: Aus der (prophetischen) Tradition (nach Esra begründest) du, mich zu schlagen?! Er sagte zu ihm: Und nach der Tora soll es geschehen (Esra 10,3). Er (= Ya'aqov) sagte zu ihm: Nach welchem Schriftvers (der Tora) ist dies? Er sagte zu ihm : Nach dem, was R. Yohanan im Namen von R . Shim 'on b. Yohai sagte: Nicht sollst du dich verschwägern mit ihm usw. (Dtn 7,3).

Er sagte zu ihm: Fahre fort mit dem Schlagen, denn es ist gut für das (Finden der richtigen) Unterweisung(?)